3 Siege aus 4 Spielen 19:5 Tore
SVW - Willstätt 1:0
Torschützen: Joshua Göser
Josh Gösers Tor in der 25 Minute reichte dem drückend überlegenen SVW drei Punkte einzufahren. Dramatische Ausmaße nahm die schlechte Chancenauswertung an. Der äußerst konzentrierten Defensivleistung des gesamten Teams ist es zu verdanken, dass das Tor des Tages letzten Endes sehr verdiente 3 Punkte wert war. Herausragend an dem Tag die beiden Außenverteidiger Jan Gass und Raphael Glöckle die den gefährlichen Außen der stark besetzten Willstätter den Zahn zogen.
Ataspor - SVW 5:1
Torschützen: Joshua Göser
Ohne Chance war der SVW beim Aufstiegsaspiranten Ataspor. Die wenigen Chancen wurden anfangs nicht genutzt und der Gegner dafür zum Tore schießen eingeladen. Den Ehrentreffer für den deutlich unterlegenen SVW konnte Toptorjäger Joshua Göser erzielen, der seine Torekonto weiter fleißig auflädt.
SVW - Bohlsbach 10:0 - Es gibt sie noch, die Derbysiege!
Torschützen: Göser, Keita, 2x Kirn, 2x Flügler, 4x Blendl
Gegen den TuS Bohlsbach kam der SVW zwar früh zu Chancen aber die Tormaschinerie kam Anfangs nicht in die Gänge. Wieder einmal wurden sehr gute Chancen nicht verwertet oder letzte Pässe missrieten. Erst der Doppelpack von Kevin Flügler und Josh Göser in der 25. und 27. Minute ließ die Maschine warmlaufen, kurz vor der Pause wurde nachgelegt und in der zweiten Hälfte brachen bei extrem schwachen Bohlsbachern alle Dämme. André Blendl konnte nach kurzer aber schmerzhafter Tordiät gleich vierfach netzen. Alex Kirns direkt verwandelte Ecke und sein listig verwandelter Freistoß waren jedoch die Highlights der Partie.
Goldscheuer - SVW 0:7
Torschützen: ET, Lemler, Flügler, 2x Göser, 2x Blendl
Mit den Sportfreunden aus Goldscheuer bekam der SVW das nächste Kellerkind serviert. Und mit denen wird derzeit kurzer Prozess gemacht. Die chronisch Schwache Chancenauswertung stellte gegen den schwachen Gegner vor allem in der ersten Halbzeit ein Problem dar. Ein Dreierpack nach der Pause und eine torreiche Schlussphase besiegelten den hohen Auswärtssieg.
Dem SVW gelingt es in der Rückrunde die Kellerkinder in der Regel deutlich zu besiegen. Eine große Qualität oder wenigstens Kampfgeist legen diese Konkurrenten aber nicht an den Tag. Immerhin: das ist ein Fortschritt zur Hinrunde. Zieht man ab Platz 10 einen Strich zu den wirklich schwachen Mannschaften liegt der SVW auf einem vorletzten Platz bei den Mannschaften mit sportlichen Ambitionen. Gegen Kehl-Sundheim hat der SVW bereits am Samstag die Gelegenheit einer stärkeren Mannschaft paroli zu bieten und zeigen, dass das Potential für mehr als Platz 10 reicht.